Ich bin wirklich gespannt, wie sich das in den nächsten >50 Jahren entwickelt. Ich sehe überhaupt keine guten Lösungen, die prektikabel sind.
Möglichkeiten:
Wir gendern so wie momentan mit dem Sternchen oder dieser seltsamen Pause vor dem innen… Ist aber irgendwie komisch und unterstützt den redefluss nicht
Wir gehen (zurück) zum generischen maskulin… Also verwenden nur das… Finds aber schon seltsam, dass einfach ein geschlächt primer ist und das andere extra angezeigt werden muss
Wir erfinden eine neue inklusive Endung… Sowas wie ix oder so. Meinix Freundix ist einix meinerix Freundixe ¯\_(ツ)_/¯
Wir benutzen nur den deminutiv… Der ist doch schon gender neutral. Das Metzgerchen, das Bürgerchenmenschin :)
Wir führen alles ins jetzige maskulin zusammen und danach ist maskulinum halt genderneutral. Der Metzger ist dann immer beides und Metzgerin gibt’s nicht mehr. Für alle Berufe denke ich eine gute Lösung… Bei anderen Sachen vlt nicht so
Aber bin echt gespannt. Hätte da gerne eine Glaskugel
Ich bin wirklich gespannt, wie sich das in den nächsten >50 Jahren entwickelt. Ich sehe überhaupt keine guten Lösungen, die prektikabel sind. Möglichkeiten:
Aber bin echt gespannt. Hätte da gerne eine Glaskugel
Da das grammatikalische maskulin aktuell schon häufiger als neutral als als männlich verwendet wird empfehle ich folgende Lösung:
Gramm. Männlich wird zu neutral. Wir reden weiter wie bisher. Muß man den Genus unbedingt angeben für männlich so wird ein rich angehängt.
Beispiel:
Neutral: Maler
Weiblich: Malerin
Männlich: Malerich
Artikel fehlt auch noch. Im Sinne von der die das bietet sich vielleicht was an wie dor, dos, dus, dur
Oder so ähnlich